FDP-Stadtverband trifft Schulministerin Gebauer

Kamen über Schulthemen ins Gespräch: J. Artschwager, Vorsitzender C. Leson, Ministerin Gebauer und M. Witthus.
Kamen über Schulthemen ins Gespräch: J. Artschwager, Vorsitzender C. Leson, Ministerin Gebauer und M. Witthus.

Über die Situation an den Schulen in Oer-Erkenschwick und dem Land haben Vertreter der Orts-FDP jetzt mit NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer gesprochen. Die Ministerin war zu Gast auf dem Neujahrsempfang des Kreisverbandes in Recklinghausen.

 

Lehrermangel, Inklusion, Digitalisierung: Die Ministerin gab einen ausführlichen Einblick in ihre Arbeit und die zahlreichen Herausforderungen, mit denen sie seit Amtsantritt konfrontiert ist. Zentrales Anliegen: Die unbesetzten Lehrerstellen schnellstmöglich beseitigen und die Bildungseinrichtungen modernisieren. Denn viele Schulen seien in einem „wirklich erbärmlichen Zustand“, resümierte Gebauer. Das ausgeloste Ziel – weltbeste Bildung – werde außerdem durch verbessere Standards, einen flexibleren Ganztag und die zügige Integration von Flüchtlingskindern erreicht.

 

Ins Gespräch mit der Ministerin waren Christian Leson, Manfred Witthus und Jens Artschwager vom Stadtverband am Rande der Veranstaltung gekommen. Vorsitzender Leson resümiert: „Aus Düsseldorf kommen die richtigen Impulse. Für die Schulpolitik in Oer-Erkenschwick ist das ein positives Signal.“